Wird vom Pflanzenschutz gesprochen, so bezieht man sich auf die Bemühungen, die gegen Schädigungen oder Leistungsminderungen der Pflanzen vorgehen. Dabei gilt es, die ökologischen Erkenntnisse auszunutzen. Der Begriff des Pflanzenschutzes tauchte zum ersten Mal im Jahre 1890 in der „Zeitschrift für Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz“ auf. Zu den Schadorganismen sind Pilze, Insekten wie auch Vögel, Viren und Bakterien zu zählen, diese richten erhebliche Schäden an den Pflanzen an und führen im Bereich der Nutzpflanzen zu Ertragseinbußen. Von einem integrierten Pflanzenschutz wird gesprochen, wenn die chemischen Pflanzenschutzmittel mit den nicht-chemischen Maßnahmen kombiniert werden. Bei der Anwendung der Pflanzenschutzmittel ist darauf zu achten, dass die zulässige Aufbrauchfrist noch nicht abgelaufen ist und die Sprühgeräte mit einem gültigen Prüfsiegel versehen sind.
Unsere Pflanzenschutzmittel sind nur für den Bereich Haus- und Kleingarten zulässig und als solche gekennzeichnet. Zu den chemischen Pflanzenschutzmitteln kommen natürlich ökologisch unbedenkliche Vorbeugemaßnahmen, wie zum Beispiel Rindenmulch oder Torf. Dieser Gartenbedarf wertet die eigene Bodenqualität auf und verhindert ein Durchdringen der Unkräuter. Der Einsatz sauberer Arbeitsgeräte und guter Erde ist als natürlicher Pflanzenschutz, bzw. Pflanzenhygiene zu bezeichnen und sehr wichtig, um Ihre Pflanzen gesund zu erhalten. Das Laub befallener Pflanzen sollte daher unbedingt sofort in den Restmüll entsorgt werden, damit es nicht in den biologischen Kreislauf zurückfließt.
Entdecken Sie auf Ihren Pflanzen Schädlinge ist zeitnahes Handeln unerlässlich. Der sofortige Einsatz des geeigneten Pflanzenschutzmittels verhindert die weitere Ausbreitung des Schädlings und eine langfristige Schädigung Ihrer Pflanze. Gerne beraten wir Sie bei der Auswahl des richtigen Pflanzenschutzes.
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